„De Sömlisammler“ war das Thema des diesjährigen ökumenischen Waldgottesdienstes bei der Forsthütte Boswil: ein Mädchen beobachtet einen alten Mann, wie er Blumensamen sammelt. Tote Blumen! – und daraus soll wieder neues Leben entstehen? Ja, sogar sehr buntes Leben. Nächstes Jahr an allen Orten, die noch grau und farblos sind.
Dazu passte das biblische Gleichnis vom Säen auf verschiedenen Böden: das Reich Gottes kann dort wachsen, wo das Wort Gottes von der Liebe auf guten Boden fällt und die Menschen beginnen, nach Gottes gutem Willen zu leben.
Der Gottesdienst wurde geleitet von Pfarreiseelsorgerin Nicole Macchia und Pfarrerin Bettina Lukoschus. Die Mitarbeiterinnen und die Kinder der Suntigsfiir wirkten mit. Die Musikgesellschaft Boswil begleitete die Feier musikalisch.