Ehre sei Gott im Himmel und Frieden auf Erden. (Lukas 2,14)
Diese Worte sangen die Engel, nachdem den Hirten die frohe Nachricht verkündet wurde. In Bethlehem sei der Retter geboren worden. Ein heiliger Moment, in einer Situation, die alles andere als entspannt war. Doch das freudige Ereignis mit der Geburt von Jesus Christus soll im Lobgesang der Engel ihren Ausdruck finden. Aktuell befinden wir uns in einer fragilen Zeit, die manches an diesen Weihnachtstagen nicht im gewohnten Rahmen erleben lässt. Gleichzeitig bietet das Spezielle eine Chance, uns am Wesentlichen von Weihnachten zu orientieren. So wünsche ich uns allen, dass wir von diesem weihnächtlichen Frieden berührt werden, um gestärkt aus diesen besinnlichen Tagen weiter zu gehen.
Dreieiniger Gott
Danke für den Lichtblick, der mit Weihnachten auf die Welt gekommen ist.
Schenke uns in den kommenden Tagen deinen Frieden und die Gelassenheit, gut und hilfreich mit der aktuellen Situation umzugehen.
Roman Bamert, Sozialdiakon