Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. (Römer 8,25)
Die aktuelle Coronakrise hält uns weiterhin so ziemlich auf Trab. Immer wieder müssen wir uns den neuen Gegebenheiten anpassen. Und dabei werden wir langsam, aber sicher müde und hoffen dabei, dass sich möglichst bald wieder eine gewisse „Normalität“ breit macht. Diese Thematik klingt in unserem heutigen Bibelwort an. In Geduld auf das Hoffen – was wir noch nicht sehen – ist aktuell mehr als angesagt. Persönlich möchte ich nicht den Mut verlieren, wieder auf „bessere“ Zeiten zu hoffen. Und mir die notwendige Geduld von unserem himmlischen Vater schenken zu lassen.
Dreieiniger Gott
Hilf uns geduldig auf „bessere“ Zeiten zu warten, gerade in unserer unsicheren Zeit.
Danke, dass du in jedem Moment unseres Lebens uns mit deiner Liebe umgibst.
Roman Bamert, Sozialdiakon