Quellen schickt er in die Täler, zwischen den Bergen fliessen sie dahin.
Sie tränken alle Tiere des Feldes, Wildesel stillen ihren Durst.
An ihren Ufern wohnen die Vögel des Himmels,
aus dem Gezweig erschallt ihre Stimme.
Von seinen Gemächern aus tränkt er die Berge,
von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt.
(Psalm 104,10-13)
Roman Bamert, Sozialdiakon
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