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Hören und Vertrauen

Höre, Israel: Der HERR, unser Gott, ist der einzige HERR. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft. (Das fünfte Buch Mose 6, 4-5).

Bei der Vorbereitung meiner Prüfung für das Fach „Das Alte Testament“ ist mir dieser Vers besonders aufgefallen. Mose, der grösste Prophet aller Zeiten, versucht das letze Mal vor dem eigenen Tod seinem Volk klar zu machen, dass unser Gott der einzige ist. Die Vorgeschichte, warum er das so explizit darstellt, ist alles andere als nett.

Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mitverfolgt, wie zwei Damen sich über das Essen für die Silvesternacht unterhalten haben. Eine meinte, ein Stück Fleisch zum Braten wäre toll. Die andere sagte aber, dass sie das auf keinen Fall machen dürfen, denn das neue Jahr ist, nach dem chinesischen Horoskop, ein Jahr des Büffels. Und die Chinesen wissen ganz genau Bescheid, dass das Unglück bringt. Also, man darf jetzt auf keinen Fall Fleisch essen und zubereiten. Denn es kann sein, dass dann etwas passieren wird, das noch schlimmer ist als die Corona-Pandemie. Und sie sind dann noch schuld und tragen die Verantwortung! Also haben sich die Damen auf ein Fischgericht geeinigt.

Ich fragte mich, woher solche Gedanken überhaupt kommen? Ist es nicht ein bisschen übertrieben zu glauben, die eigene Mahlzeit hätte Einfluss auf das Schicksal?

Also, darf ein Christ an Horoskope und Astrologie glauben?

Die moderne Astrologie basiert auf einem uralten Aberglauben, der von den Babyloniern entwickelt wurde. Früher benutzte man die Astrologie hauptsächlich zur Vorhersage der Zukunft. Im Alten Testament finden sich mehrere kritische Bemerkungen zur Sterndeuterei. Sonne, Mond und Sterne, die von den Babyloniern als Götter verehrt werden. Im dritten Buch Mose wird vor der Befragung von „Zeichendeutern“ gewarnt. Auch Luther lehnte sie ab.

Gott, ich bitte Dich, sei uns gnädig.

Anna Hemme-Unger

 

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